Heute Morgen gegen acht Uhr. Ich: Fenster auf, Fensterläden auf, fast an der kalten Luft verschluckt. “Schnee!”, sage ich erschrocken und bin entzückt. Monsieur hat seine Kamera griffbereit wie der Jäger seine Flinte (nicht unterm Kopfkissen, aber fast). Er braucht zum Anziehen normalerweise 30 Sekunden, heute nur etwa 10. Und dann: Treppe runter poltern, Gummistiefel quietschen auf den Fliesen, Tür auf, rumms, Tür zu.
Minuten später ist das Licht schon fahler, der Nebel liegt nicht mehr so schön schleierhaft auf den Bäumen. Aber Monsieur hat noch getroffen. Er kommt wieder rein und grinst zufrieden, als hätte er gerade einen Hirsch erlegt.
Hammerfoto!
Liebe Helen,
ich glaube, ich bin letztens über euch drüber geflogen – auf jedenfall sah es so ähnlich aus, halt nur ohne Schnee.
Vielleicht ear es auch die Haute Provence.
Auf dem Rückweg hatte ich Aussicht auf den Alpenhauptkamm .
Hui, da war alles ganz, ganz weiß.
Kommt bei euch sicher auch noch.
Liebe Grüße aus Coesi
von Doris
Madame hat ihn entdeckt, vor Entzücken gerufen, Monsieur reagiert spontan, und bebe? Es kuschelt sich ins warme Bett. Wart’s nur ab, wir kommen mit dem Schlitten, dann springst auch Du aus den Federn.
Es macht sehr viel Spass, den Blog zu verfolgen ! Wir, Auch unsere Toechter, sind treue Leser und wir amusieren uns koestlich. Wir hatten ein ” journal du Cagire” angefangen –
es muss im Wohnzimmer liegen – aber Euer Blog ist weit besser gelungen .
On voit la journaliste….
Hoffentlich faellt die Heizung nicht aus, es wird anscheinend ein Jahrhundertwinter.
Liebe Gruesse von Euren
Horstmeiers
das bild ist hammer. ich verfolge dein blog seit ein paar tagen und finde es super.
Fernweh! Ein wunderbares Foto (neben vielen anderen auf Deinem Blog). Ich schau gern wieder rein. Herzlich: Anne